ORTSRUNDGANG

Eine weitere Aufgabe hat der Heimatverein im kulturellen Raum übernommen, denn er organisiert und übernimmt die Ortsführungen durch unseren alten, historischen und wunderschönen Flecken an der Mittelweser.

Sie planen eine Fahrt in den Mittelweserraum?

Dann ist der historische Flecken Drakenburg für Sie die richtige Adresse!

Vereine, Verbände, Organisationen und Reiseveranstalter, die noch Planungen auf den Weg bringen wollen, möchten wir auf einen Tag in und um Drakenburg herum aufmerksam machen.

Der Heimatverein bietet Ihnen beispielsweise an:
Führung durch den historischen Ortskern des Fleckens Drakenburg mit der Möglichkeit einer anschließenden Diskussion bei Kaffee und Kuchen in der „Ole Schüne“.

Und falls Sie einen ganzen Tag einplanen, dann unterstützen wir Sie gern bei der Vorbereitung der Besichtigungen anderer Sehenswürdigkeiten im Nahbereich („Alte Kapelle“ in Haßbergen, „Hämelsee“ in Heemsen-Anderten, „Schanzenberg“ in Rohrsen, „Brunsburg“ bei Heemsen usw.) Das gilt auch für Hinweise der einzuplanenden Mittagsmahlzeit.

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an unsere Gästeführerin,
Frau  Gudrun Selent-Pohl,  Tel. (05024) 8871761 oder nutzen Sie unser Kontaktformular.

Die Führung kostet 5 Euro pro erwachsene Person.  

Gästeführerin Gudrun Selent-Pohl

Mehr als 1000 Jahre Drakenburg – die Welt dreht sich und Drakenburg dreht sich mit.

Das Leben im Mittelalter, die Renaissance als Beginn der Neuzeit, schicksalhafte Religionskriege, Glück und Heimweh der Auswanderer in einem Ort, der von viel niederem Adel bewohnt und beherrscht wurde, lebte es sich sehr besonders.

Im historischen Gewand berichte ich Ihnen als Gästeführerin am wunderschönen Renaissancetor und an anderen Stationen über den Umbruch im Denken vom Mittelalter zur Neuzeit und den Auswirkungen bis heute.

Sie sind herzlich eingeladen zu einer Führung durch das historische Drakenburg.

Ihre Gudrun Selent-Pohl

RUNDFLUG

Um Sie ein wenig auf unseren Ort einzustimmen, können Sie uns auf einem Flug über unseren Flecken Drakenburg begleiten.

Produziert in 4K. Bitte stellen Sie die Auflösung bei Bedarf über das Zahnrad-Symbol auf 2160p60 4K für einen vollen Filmgenuss ein.

Drakenburg von oben

Um den Besuchern unseres Heimatortes einen authentischen Eindruck vom Flecken Drakenburg zu vermitteln, sind wir in die Luft gestiegen. 

Aus allen Himmelsrichtungen...

kann man im Video unseren Ort in direkter Lage zur Weser betrachten.
Viele werden vermutlich unseren Flecken noch nie aus dieser Perspektive gesehen haben.

Wir wünschen viel Spaß beim Anschauen. (Filmlänge 3 Min 20 Sek.)

Drakenburger Drachenspur

31 Informationstafeln

weisen Ihnen den Weg durch unseren historischen Ort.

Liebe Gäste, wir laden Sie sehr herzlich zu einem Rundgang durch den historischen Ortskern des Fleckens Drakenburg ein. 

Dem Drachen auf der Spur!

Dem Drachen auf der Spur

Auf verschiedenen Tafeln finden Sie kurzgefasste Informationen zu den Sehenswürdigkeiten, die zu einer kurzen Kulturpause einladen. Der Ortsplan mit der eingezeichneten Route „Dem Drachen auf der Spur!“ soll dabei als Hilfe dienen. Wir empfehlen Ihnen auch die gesamte Ortserkundung und wünschen dabei viel Vergnügen.

Virtueller Rundgang

Im Altdorfbereich sind Tafeln an Gebäuden angebracht worden, die unseren Besuchern vor Ort über die jeweilige Sehenswürdigkeit informieren.

Mit der nachstehenden Ortskarte haben Sie die Möglichkeit, sich hier virtuell über die Sehenswürdigkeit zu informieren. 

Rufen Sie die jeweiligen Informationen der Stndorte über die unten stehende Legende auf.

Wir wünschen Ihnen einen interessanten Spaziergang.

Legende

Klicken Sie zum Aufrufen der Informtionen auf den Text der gewünschten Tafel.

In früher Zeit war es üblich, die Verstorbenen nahe der Kirche beizusetzen. Mit dem Anwachsen der Bevölkerung erhöhte sich die Enge auf dem Kirchhof, deshalb legte die Kirchengemeinde im Jahre 1853 eine neue Begräbnisstätte am Wörden an. Der Flecken errichtete im Jahre 1923 das Ehrenmal zur Erinnerung an die gefallenen und vermissten Bürger beider Weltkriege.

Tafel 1 • Kirchhofgut

Kirchhofgut

Dieser alte Burgmannshof, ein altes Kellergewölbe diente vormals als Grablege, ging im Jahre 1627 in Flammen auf und wurde erst 1679 neu errichtet. Der Name des Gutes weist auf die Nähe zum Kirchhof hin. Von 1347-1642 residierte hier ein Zweig der Familie von Bothmer.

Sakristei

Die Sakristei wurde im Mittelalter an die Kirche angefügt, das Alter ist unbekannt. 

Dem Prediger diente dieser Raum zur Vorbereitung auf den Gottesdienst, die frühe die lutherische Gemeinde nutzte den Raum auch als Beichtkammer.

Der Blasebalg im Dachgeschoss ist noch vorhanden, er versorgte vormals die Orgel mit Luft.

Napoleoneiche

Zur Erinnerung an die siegreiche Schlacht vor Leipzig und an die Befreiung von der französischen Besetzung pflanzte die Gemeinde am 19. Oktober 1913 diese Eiche.

Brauthaus

Das Alter des Brauthauses ist unbekannt; 1660 wird erwähnt, dass dieser Anbau bereits „seit langer Zeit“ vorhanden sei. Zur Trauung zog das Brautpaar früher gemeinsam in die Kirche ein, danach mussten die Ehepaare mit dem Eintritt in die Kirche ihre getrennten Plätze (Männer- und Frauenstände) einnehmen.

St.-Johannis-der-Täufer-Kirche

Diese Kirche ist eines der ältesten Gotteshäuser im Mittelweserraum. Westliches und mittleres Joch stammen aus dem 12. Jahrhundert, das östliche (Chorraum) und die Gewölbe aus dem 15. Jahrhundert. Zwei unterirdische Gänge führten vom Schlossgut und vom Pfarrhaus durch den Keller der Kirche in den Chorraum. Das Kellergewölbe diente früher Adeligen und Priestern als Grablege. Sehenswerte Kunstgegenstände: Altar, Kanzel, Taufstein, Priechen, Epitaph und Wappenschild eines Bischofs, 2 farbige Kirchenfenster und Grabplatten an den Außenwänden.

Kirchhof und Ehrenmal

In früher Zeit war es üblich, die Verstorbenen nahe der Kirche beizusetzen. Mit dem Anwachsen der Bevölkerung erhöhte sich die Enge auf dem Kirchhof, deshalb legte die Kirchengemeinde im Jahre 1853 eine neue Begräbnisstätte am Wörden an. Der Flecken errichtete im Jahre 1923 das Ehrenmal zur Erinnerung an die gefallenen und vermissten Bürger beider Weltkriege.

Kirch- und Glockenturm

Der Glockenturm wurde im Jahre 1477 an die Kirche angefügt. Bei dem großen Brand von 1627 wurde er stark beschädigt und erst etliche Jahre später instandgesetzt. Im Turm hängen 2 Glocken, die im Jahre 1643 hier vor Ort aus den zersprungenen Klangkörpern des Jahres 1603 neu gegossen wurden. Außen am Turm hängt eine kleine Glocke, die erste Glocke, gestiftet von Brun von Bothmer, ließen die Truppen Tillys mitgehen. Ein vergoldeter Wetterhahn ziert den Dachabschluss.

Totenhaus

1619 errichtete Johann von Behr als Besitzer des Schlossgutes das Totenhaus.

Später ging es in den Besitz derer von Drebber, sie setzten im Kellergewölbe einige Angehörige bei.

Nach dem Untergang des Schlossgutes im Jahre 1880 ging der Anbau in das Eigentum der Kirchengemeinde über. Das Erdgeschoss des Anbaues dient heute als Leichenkammer.

Ehemalige Schule

Brun Rudolph von Bothmer (1532-1596), Eigentümer des Westlichen Wesergutes, stiftete vermutlich die erste Schule in Drakenburg. Bei dem großen Brand des Jahres 1627 wurde sie vernichtet und Blitzeinschläge in den Jahren 1811 und 1888 sorgten für erneute Einäscherungen. Entwidmung der Schule im Jahre 1962: Danach Sitz der Verwaltung des Fleckens und später der Samtgemeinde Heemsen, 1972-1991 Kinderspielkreis der Kirchengemeinde und seit 1992 Kindergarten der Samtgemeinde.

Der Flecken war früher für Bau und Erhaltung eines Pfarrwitwenhauses zuständig.

1820 erwarb die Kommune dieses Gebäude als Altersruhesitz für die Pfarrwitwen und übertrug es später der Kirchengemeinde, die es im Jahre 1888 an den Schmied Feldmann verkaufte.

Nach der Sanierung ist dieses Haus eines der Schmuckstücke im Ortskern.

Renaissance-Torbogen

Dieses historische Schlossportal stamm aus der Zeit der Renaissance und wurde wohl im Jahre 1617 erbaut.

Die große Durchfahrt ist von ionischen Säulen mit dekorierten Schäften flankiert.

Auf dem Gebälk erhebt sich zwischen zwei Obelisken eine Giebelarchitektur mir Rollwerkmotiven.

Die Inschrift lautet in der Übersetzung :,,Wer den Herrn fürchtet, dem wird nichts Gutes fehlen“.

Schlossgut

Dieses Rittergut war über Jahrhunderte im Besitz der Adelsgeschlechter von Rommel, von Rantzau, von Behr und van Drebber.

Heinrich von Rantzau errichtete eine schlossähnliche Anlage in U-Form, einen Bergfried, und einen herrschaftlichen Lust- und Wandelgarten.

Der Gebäudekomplex wurde 1627, im Dreißigjährigen Krieg, eingeäschert und später nur der Ostflügel wieder aufgebaut.

Vom ursprünglichen Hauptbau stehen noch die Mauern des Kellers.

Ackerbürgerhaus

Dieses Fachwerkhaus, errichtet im Jahre 1647, ist eines der ältesten Ackerbürgerhäuser im Ortskern.

Es wechselte im Laufe der Jahrhunderte mehrmals den Eigentümer.

Neben dem Schlossgut stand früher ein weiterer Burgmannshof, den die Hoyaer Grafen verpachteten oder verpfändeten. Das Areal ging später im Schlossgut auf.

Bei der Verlegung der Trinkwasserleitung stieß man auf etliche menschliche Skelette, diese wurden anschließend auf dem vormaligen Kirchhof neu bestattet.

Nachforschungen ergaben, dass in den Jahren 1625-1628, Tilly belagerte Nienburg, viele Drakenburger Einwohner als Pestopfer hier „außerhalb“ beigesetzt wurden.

Vor Jahren ging man davon aus, dass dieses kleine Ackerbürgerhaus beim großen Brand des Jahres 1627 verschont blieb.

Die dendrochronologische Untersuchung eines Schwellenbalkens ergab jedoch, dass der eingesetzte Baum erst im Jahre 1707 gefällt wurde.

Nach der Sanierung ist dieses Haus ein schönes Fachwerkgebäude im Ortskern.

Sielbach + Weserkolk

Der alte Sielbach umschloss den Flecken von Süden und Westen und über die Sielbrücke waren die Wiesen und Felder der Großen Drakenburger Marsch zu erreichen.

Mit dem Bau des Kraftwerks wurde der Sielbach in den Torgraben verlegt.

Bis dahin mündete der Bach im großen Weserkolk, beide Gewässer waren fischreich und spülten Pachterträge in die gräfliche Kasse.

Beide Burgmannshöfe, das Westliche besteht noch, waren alte Güter auf dem Burgvorplatz.

Die Familie von Bordesloh (von Bosse) wird 1277 genannt, später ging der Besitz an die Familie von Bothmer.

Im Jahre 1547 ist Brun von Bothmer, der als Feldhauptmann an der siegreichen Schlacht vor Drakenburg teilnahm, Eigentümer der Güter.

Dessen Sohn Brun Rudolph von Bothmer, er stiftete die Schule und einige Legate, verstarb kinderlos und übertrug das Anwesen an seinen Neffen Julius Braun Merrettig.

Während des Dreißigjährigen Krieges brannte das östliche Wesergut ab und das Areal ging im Westlichen auf.

Das westliche Gut blieb vom Feuer verschont, denn der Nienburger „Brandstifter“ war bestechlich.

Der Hove-Erbhof (Burgmannshof) war ebenfalls sehr alt.

Er lag im Bereich des heutigen Brückenfußes.

Nach dem großen Brand des Jahres 1627 wurde der Hof 1697 als niedersächsisches Hallenhaus neu errichtet.

Französische Truppen ruinierten die Gebäude derartig, dass sie abgebrochen und nicht wieder errichtet wurden.

1837 übernahm die Domänenkammer die Ländereien.

Der Hove-Erbhof (Burgmannshof) war ebenfalls sehr alt.

Er lag im Bereich des heutigen Brückenfußes.

Nach dem großen Brand des Jahres 1627 wurde der Hof 1697 als niedersächsisches Hallenhaus neu errichtet.

Französische Truppen ruinierten die Gebäude derartig, dass sie abgebrochen und nicht wieder errichtet wurden.

1837 übernahm die Domänenkammer die Ländereien.

Die Weser wechselte im Laufe der Jahrtausende mehrmals das Flussbett, damit landeten u.a. Flächen der Drakenburger Gemarkung („Balger Marsch“) „unerreichbar“ auf der nördlichen Weserseite.

Der Flecken richtete bereits früh einen Fährbetrieb ein, der die Bewirtschaftung der Flächen erleichterte und die Wegeverbindung von Hoya nach Nienburg garantierte.

Die Burgmannshöfe betrieben zusätzlich eine eigene Fähre. In der Zeit davor und manchmal zeitgleich konnte die Weser bei niedrigem Wasserstand auch über die Furt gequert werden.

In der altsächsischen Siedlungsphase (um das Jahr 800) wurde an der Weser eine Burg errichtet, um den Verkehr auf der Weser, den Weg über die Furt und später den Fährbetrieb überwachen und Zölle oder Gebühren erheben zu können.

Herzog Albrecht von Sachsen und hiesige Burgmänner plünderten die Mittelalter das Verdener Umfeld aus; als Strafaktion ließ der Bremer Erzbischof im 14. Jahrh. die Burg zerstören.

Reste der Wallanlagen riss das mächtige Hochwasser des Jahres 1643 weg.

In früher Zeit legte man auf dem jenseitigen Weserufer ein Vorwerk an, das im Laufe der Jahrhunderte oftmals unter Überschwemmungen zu leiden hatte und am Anfang des 19. Jahrhunderts abgebrochen wurde.

Diesen Außenhof hat möglicherweise ein Burgmann errichtet, er ging später in den Besitz des Amtes Nienburg und wurde von diesem auf Zeit verpachtet.

Auf dem jenseitigen Weserufer, etwa 500 m entfernt, befand sich über eine lange Zeit die Stoltenburg, die dort auf einem Werder oder einer Weserinsel stand.

Urkunden bestätigen in der Zeit von 1251-1291 diese Burg, die von den von Hodenberg über die Grafen von Wölpe in den Besitz der Grafen von Hoya gelangte.

Ein großes Hochwasser riss diese Anlage vermutlich weg. In zwei Flurstücken ist der Name erhalten geblieben.

Torgraben

Der Wohnplatz Drakenburg lud sehr früh zur Besiedlung ein, denn der Torgraben, der Sielbach und die Weser boten Schutz vor Angreifern.

Wegen des begrenzten Areals auf dem Geestrücken wurde die zerstörte Burg nicht wieder aufgebaut, denn die Hoyaer Grafen errichteten in Nienburg die Neue Burg.

Nach dem Bau des Kraftwerks verlegte man den Sielbach in den Torgraben.

Schumann`sche Mühle

Nach dem Umsturz der Bockwindmühle im Jahre 1912 bestand weiterhin Mahlbedarf und so übernahm die Schumann´sche Mühle diesen Dienst bis 1980.

Der westliche Teil des Gebäudes diente vormals denen von Drebber vom Schlossgut als Schafstall.

Ole Schüne

Das Fachwerkgebäude ist eines der letzten der vormals 16 Scheunen vor dem Ortskern. Das Gebäude wurde 1984 von dem Flecken erworben, umgebaut und instandgesetzt. Heute ist die „Ole Schüne“ das Domizil des Heimatvereins Drakenburg e.V. und gleichzeitig der kulturelle Mittelpunkt des Fleckens.

Der Gedenkstein vor der „Schüne“ erinnert an die fast 4.000 Landsknechte, die am 23. Mai 1547 bei der Schlacht vor Drakenburg ihr Leben verloren.

Alte Bockwindmühle

Bereits sehr früh stand vor dem Drakenburger Tor eine Bockwindmühle, die dem Westlichen Wesergut angegliedert war.

1912 riss der Sturm die Mühle um und verletzte den Windmüller Fiene tödlich.

Die Mühle wurde nicht wieder aufgebaut.

Den Mahlbetrieb übernahm die Schumann´sche Mühle an der Langen Straße.

Wegen des Platzmangels auf dem Kirchhof rund um die Kirche wurde im Jahre 1853 diese Begräbnisstätte von der Kirchengemeinde angelegt.

Vordem diente dieses Areal dem westlichen Wesergut als Bleichwiese.

Wegen erneuter Platzprobleme legte die Kommune an der Tredde einen weiteren Friedhof an.

Über einen langen Zeitraum wohnten jüdische Bürger in Drakenburg, die sich als Geldverleiher, Händler und Makler betätigten.

Bereits vor dem Ende des 19. Jahrhunderts zogen sie in die Städte.

Erhalten geblieben ist im Flecken die Erinnerung an das jüdische Bethaus, das im Volksmund kurz „Judentempel“ hieß.

Diese kleine Brücke über den Führser Mühlbach (in Drakenburg Sielbach genannt), früher gab es hier eine Furt, war über Jahrhunderte eine zollpflichtige Passage zwischen der Grafschaft Hoya und dem Herzogtum Calenberg, später zwischen den Ämtern Wölpe und Nienburg.

Im Flecken unterwegs

ORTSINFOTAFELN

Wo gibt es Parkmöglichkeiten, gibt es eine öffentliche Toilette, wo kann man Essen & Trinken, gibt es eine Übernachtungsmöglichkeit?

Diese Fragen wären beliebig erweiterbar.

Auf solche und andere Fragen von Touristen, die unseren Ort besuchen, gibt der Flecken Drakenburg mit Informationstafeln grundlegende Antworten.

An vier Stellen im Ort sowie außerhalb am Campingplatz wurden Ortsinfotafeln aufgestellt, die Sie mit touristischen Angaben versorgen.

Konnten wir Ihre Fragen nicht beantworten, dann besuchen  Sie die Internetseite DRAKENBURG.DE

Dieser Link führt Se derzeit auf die übergeordnete Webseite der Samtgemeinde Heemsen.      

Beispiel der Ortsinfotafel an der K3 / Einmündung Zur Worth.

Die folgenden Ansichten lassen sich durch Anklicken vergrößern.

Bei vergrößerter Ansicht können Sie zudem die Lupenfunktion Ihres Browsers nutzen.

Historischer Ortsplan an der Hauptkreuzung K3 / Lange Straße / Tredde.

Rückseite der Informationstafel an der St.-Johannis-der-Täufer-Kirche. 

Was man über uns sagt.

BESUCHERMEINUNGEN

Reservierungen

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Sie planen eine Fahrt in den Mittelweserraum?

Dann ist der historische Flecken Drakenburg für Sie die richtige Adresse!

Vereine, Verbände, Organisationen und Reiseveranstalter, die jetzt ihre Planungen für das laufende Jahr in Angriff nehmen, möchten wir auf einen Tag in und um Drakenburg herum aufmerksam machen. Der Heimatverein bietet Ihnen an:

Führung durch den historischen Ortskern des Fleckens Drakenburg durch unsere geschulte Gästeführerin Frau Selent-Pohl mit der Möglichkeit einer anschließenden Diskussion bei Kaffee und Kuchen in der „Ole Schüne“.

 

Und falls Sie einen ganzen Tag einplanen, dann unterstützen wir Sie gern bei der Vorbereitung der Besichtigung anderer Sehenswürdigkeiten im Nahbereich („Alte Kapelle“ in Hassbergen, „Hämelsee“ in Heemsen-Anderten, „Schanzenberg“ in Rohrsen, „Brunsburg“ in Heemsen usw.).

Das gilt auch für Hinweise zu der einzuplanenden Mittagsmahlzeit.

Für Ihre frühzeitige Anmeldung danken wir Ihnen im Voraus.

Bei Interesse nutzen Sie unser Kontaktformular
oder wenden sich an unsere Gästeführerin

Frau Gudrun Selent-Pohl
Tel. 05024 / 8871761

oder an

Herrn Horst Nauck,
Tel. 05024 / 1484.

Wir freuen uns über Ihren Besuch.